Toni-Ketzer
2018-11-26 16:00:37 UTC
Waren es nicht die Sozen welche trotz besseren Wissen um die Gefahr
"Multikulti" grobfahrläßig jede Aufsichtspflicht unterlassen haben?
Die Genossen seitens der Blockparteien konnten die
gesellschaftspolitischen Folgen aus rechtlichen Gründen nicht zur
Chefsache machen, die Erklärungsnöte waren schlicht zu groß. Mit der
Zunge schnallst, nun eine bewährte Sozenformel sprich: "Man kann tun und
machen was man will, man sollte stets eine gute Einrede oder Ausrede
präsentieren können", siehe z.B. dt.Rechtsprechungen im "Großdeutschen
sozialistischen Recht$staat",- Multikulti wurde zum internationalen
Anliegen erklärt, fertig.
Aus der gewachsenen Erklärungsnot, am bürgerlichen Recht vorbei und an
jeder Mitsprache und Vernunft vorbei, wurde in kurzer Zeit ein
UN-Migrationspakt hervor gezaubert welcher entgegen dem empörten Bürgern
angesichts der Migrantenflut jegliche Erklärungsnöte kassiert. Diese
Vorgehensweise umgeht nicht nur das nationale bürgerliche Recht welches
seitens Recht$staatlichkeit zurückgebaut wurde, samt demokratische
Stellungnahme überhaupt gehört zu werden. Die ohnehin antidemokratische
Recht$staatlichkeit wird der "Brussel-EG" zwecks künfiger
sozialistischer Superstaat untergeordnet, hier schon mal wieder als
Mittel zum Zweck.
Die Genossen wissen, noch nie konnte sich eine natürliche Demokratie vor
vollendete Tatsachen schützen. Kein anderer Genosse als ein
"Frank-Walter Steinmeier" zeitgemäß die Sozenformel spricht: "Es gibt
für Demokratie keine Ewigkeitsgarantie". Mit gleichen Korpsgeist wie
einst der "ESM", möge heute der UN-Migrationspakt parteipolitisch
angesichts des groben Unfug in nationales Recht eingebettet werden.
Klassisch mögen demonstrativ Parteibücher geschwungen werden, ähnlich
wie zu besten Zeiten innert der "SPD". Nach gleichen Muster nun die
Genossen "UNION in rote Buchstaben" lediglich auf schwarzen Grunde, es
kurzfristig innerparteilich am 7. und 8. Dezember zur Abstimmung
stellen. Wobei bereits jener dubioser UN-Pakt bei der UN-Konferenz am
10. und 11. Dezember in Marokko, also dieser bereits heute zuvor
offiziell dann angenommen werden soll.
"Multikulti" grobfahrläßig jede Aufsichtspflicht unterlassen haben?
Die Genossen seitens der Blockparteien konnten die
gesellschaftspolitischen Folgen aus rechtlichen Gründen nicht zur
Chefsache machen, die Erklärungsnöte waren schlicht zu groß. Mit der
Zunge schnallst, nun eine bewährte Sozenformel sprich: "Man kann tun und
machen was man will, man sollte stets eine gute Einrede oder Ausrede
präsentieren können", siehe z.B. dt.Rechtsprechungen im "Großdeutschen
sozialistischen Recht$staat",- Multikulti wurde zum internationalen
Anliegen erklärt, fertig.
Aus der gewachsenen Erklärungsnot, am bürgerlichen Recht vorbei und an
jeder Mitsprache und Vernunft vorbei, wurde in kurzer Zeit ein
UN-Migrationspakt hervor gezaubert welcher entgegen dem empörten Bürgern
angesichts der Migrantenflut jegliche Erklärungsnöte kassiert. Diese
Vorgehensweise umgeht nicht nur das nationale bürgerliche Recht welches
seitens Recht$staatlichkeit zurückgebaut wurde, samt demokratische
Stellungnahme überhaupt gehört zu werden. Die ohnehin antidemokratische
Recht$staatlichkeit wird der "Brussel-EG" zwecks künfiger
sozialistischer Superstaat untergeordnet, hier schon mal wieder als
Mittel zum Zweck.
Die Genossen wissen, noch nie konnte sich eine natürliche Demokratie vor
vollendete Tatsachen schützen. Kein anderer Genosse als ein
"Frank-Walter Steinmeier" zeitgemäß die Sozenformel spricht: "Es gibt
für Demokratie keine Ewigkeitsgarantie". Mit gleichen Korpsgeist wie
einst der "ESM", möge heute der UN-Migrationspakt parteipolitisch
angesichts des groben Unfug in nationales Recht eingebettet werden.
Klassisch mögen demonstrativ Parteibücher geschwungen werden, ähnlich
wie zu besten Zeiten innert der "SPD". Nach gleichen Muster nun die
Genossen "UNION in rote Buchstaben" lediglich auf schwarzen Grunde, es
kurzfristig innerparteilich am 7. und 8. Dezember zur Abstimmung
stellen. Wobei bereits jener dubioser UN-Pakt bei der UN-Konferenz am
10. und 11. Dezember in Marokko, also dieser bereits heute zuvor
offiziell dann angenommen werden soll.