gustav
2004-04-21 07:33:31 UTC
Stimmt das?:
Es ist eine geschichtliche Tatsache, daß 95 % der HEUTIGEN Juden des 20.
Jahrhunderts NICHT hebräischer, bzw. semitischer Abstammung sind,
sondern hunnisch-türkischer.
Sie kamen nicht vom Jordan, sondern von der Wolga, nicht von Kanaan,
sondern vom Kaukasus, und sind genetisch nicht mit Abraham, Isaak und
Jakob verbunden, sondern mit den Hunnen, den Uiguren und den Magyaren.
Wie kann das sein? Nun, das jüdische Volk unterteilt sich in zwei
Kategorien, die Sephardim und die Ashkenazim. Die Sephardim sind die
Juden hebräischer Abstammung und hatten seit der Antike in Spanien
(hebräisch=Sepharad) gelebt, bis sie Ende des 15. Jahrhunderts von dort
vertrieben wurden. In der 1960er Ausgabe der "Encyclopedia Judaica"
finden wir folgende Fakten: Im Jahre 1960 gab es ganze 500.000 Juden
hebräischer Abstammung auf der Erde. Von den Ashkenazim oder
khasarischen Juden dagegen zählte man im gleichen Jahr 11 Millionen.
Wer sind die Khasaren? Einen kurzen Ueberblick über deren Geschichte:
"Die Khasaren sind ein Volk türkischer Abstammung, deren Leben und
Geschichte mit dem Entstehen der jüdischen Geschichte in Rußland
verflochten ist. Aus der Türkei kommend waren die Khasaren eine Gruppe
von Steppennomaden, deren Leben aus Plünderungen und Rachefeldzügen
bestand. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts zogen die Khasaren
in Richtung Westen und ließen sich im gesamten Süden Rußlands nieder,
lange vor dem Entstehen der russischen Monarchie der Waräger (855 n.
Chr.). Zu diesem Zeitpunkt stand das khasarische Königreich auf dem
Höhepunkt seiner Geschichte und befand sich ständig im Krieg. Es gab
eigentlich keinen Zeitpunkt seit dem Entstehen der Khasaren, an dem sie
NICHT im Krieg standen. Das Reich der Khasaren beherrschte weite Gebiete
vom schwarzen bis zum kaspischen Meer und vom Kaukasus bis zur Wolga.
Ende des 8. Jahrhunderts traten der Chagan, der König der Khasaren,
seine Herren und ein großer Teil seines Volkes der jüdischen Religion
bei. Der Grund dafür war eine prekäre Lage zwischen dem oströmischen
Reich und den siegreichen Anhängern Mohammeds. Beide verlangten von den
Khasaren, ihrer Religion (Christen oder Islam) beizutreten, doch die
Khasaren wählten, beides ablehnend, den Judaismus. In den folgenden
zwei Jahrhunderten trat nicht nur ein großer Teil des khasarischen
Volkes der jüdischen Religion bei, sondern bis Mitte des 9. Jahrhunderts
hatten sogar alle Khasaren die jüdische Religion angenommen. Es war
ein Thronfolger von Bulan, namens Obadiah, der das Königreich
auffrischte und die jüdische Religion verstärkte. Er lud jüdische
Gelehrte dazu ein, sich in seinem Königreich niederzulassen und gründete
Synagogen und Schulen. Das Volk wurde in die Bibel, in die Mischna und
in den Talmud eingeführt und die Khasaren verwendeten die hebräische
Schrift. In der Sprache behielt jedoch die Muttersprache der Khasaren
die Oberhand. Obadiah gab seinen Thron an seinen Sohn Hezekiah weiter,
dieser seinen wiederum an seinen Sohn Manasseh, und Manasseh an
Hanukkah, einen weiteren Sohn von Obadiah. Hannukah übergab seinen Thron
an seinen Sohn Isaak, Isaak an seinen Sohn Moses (oder Manasseh II.),
der wiederum an seinen Sohn Nisi und Nisi an seinen Sohn Aaron II..
König Joseph selbst war der Sohn von Aaron und bestieg den Thron nach
dem Thronfolgerecht der Khasaren. Die russischen Waräger etablierten
sich in Kiew, bis zur letzten Schlacht gegen die Khasaren. Nach einer
harten Schlacht besiegten die Russen die Khasaren und vier Jahre später
eroberten die Russen das komplette khasarische Reich östlich des Azov.
Viele Mitglieder der khasarischen Königsfamilie sind nach Spanien
ausgewandert, einige gingen nach Ungarn, doch der Großteil des Volkes
blieb in seinem Reich. " (Jewish Encyclopedia, Volume IV, article on
Chazars, Seitel-5). Der wohl maßgebendste Historiker auf dem Gebiet
der selbsternannten Juden von Osteuropa ist Professor H. Graetz, Autor
des Buches: "History of the Jews". Auf Seite 44 erklärt er, daß "die
Khasaren eine Art fanatische Religion exerzierten, eine Mischung aus
Sinnlichkeit und Unzucht. Nach Obadiah kam eine ganze Reihe khasarischer
Könige (Chagans), und nach dem fundamendalen Recht des Reiches konnten
nur jüdische Könige den Thron besteigen. Und für eine geraume Zeit
hatten die Herrscher anderer Nationen kein Wissen über die Bekehrung des
mächtigen Königreiches zum Judaismus und als sie die ersten Gerüchte
darüber erfuhren, waren diese der Meinung, daß das Khasarenreich von dem
Ueberrest der ehemaligen zehn Stämme bevölkert worden war. Diese
Informationen sind kein Geheimnis, sondern sind dem jüdischen Lexikon
entnommen (The Jewish Encyclopedia). Und es belegt, daß bis auf einen
geringen Anteil von 5 oder 6 % der heutigen jüdischen Weltbevölkerung,
KEINE Verbindung oder Abstammung zu den Hebräern vorhanden ist. Also
keine Semiten! Die heute berühmtesten khasarischen Juden sind die
Rothschilds. Deren Name kommt, wie bereits erwähnt, von dem roten
Schild, dem Wappen der Khasaren, das auch über dem Laden Mayer Amschel
Bauers in der Judengasse in Frankfurt hing.
Es ist eine geschichtliche Tatsache, daß 95 % der HEUTIGEN Juden des 20.
Jahrhunderts NICHT hebräischer, bzw. semitischer Abstammung sind,
sondern hunnisch-türkischer.
Sie kamen nicht vom Jordan, sondern von der Wolga, nicht von Kanaan,
sondern vom Kaukasus, und sind genetisch nicht mit Abraham, Isaak und
Jakob verbunden, sondern mit den Hunnen, den Uiguren und den Magyaren.
Wie kann das sein? Nun, das jüdische Volk unterteilt sich in zwei
Kategorien, die Sephardim und die Ashkenazim. Die Sephardim sind die
Juden hebräischer Abstammung und hatten seit der Antike in Spanien
(hebräisch=Sepharad) gelebt, bis sie Ende des 15. Jahrhunderts von dort
vertrieben wurden. In der 1960er Ausgabe der "Encyclopedia Judaica"
finden wir folgende Fakten: Im Jahre 1960 gab es ganze 500.000 Juden
hebräischer Abstammung auf der Erde. Von den Ashkenazim oder
khasarischen Juden dagegen zählte man im gleichen Jahr 11 Millionen.
Wer sind die Khasaren? Einen kurzen Ueberblick über deren Geschichte:
"Die Khasaren sind ein Volk türkischer Abstammung, deren Leben und
Geschichte mit dem Entstehen der jüdischen Geschichte in Rußland
verflochten ist. Aus der Türkei kommend waren die Khasaren eine Gruppe
von Steppennomaden, deren Leben aus Plünderungen und Rachefeldzügen
bestand. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts zogen die Khasaren
in Richtung Westen und ließen sich im gesamten Süden Rußlands nieder,
lange vor dem Entstehen der russischen Monarchie der Waräger (855 n.
Chr.). Zu diesem Zeitpunkt stand das khasarische Königreich auf dem
Höhepunkt seiner Geschichte und befand sich ständig im Krieg. Es gab
eigentlich keinen Zeitpunkt seit dem Entstehen der Khasaren, an dem sie
NICHT im Krieg standen. Das Reich der Khasaren beherrschte weite Gebiete
vom schwarzen bis zum kaspischen Meer und vom Kaukasus bis zur Wolga.
Ende des 8. Jahrhunderts traten der Chagan, der König der Khasaren,
seine Herren und ein großer Teil seines Volkes der jüdischen Religion
bei. Der Grund dafür war eine prekäre Lage zwischen dem oströmischen
Reich und den siegreichen Anhängern Mohammeds. Beide verlangten von den
Khasaren, ihrer Religion (Christen oder Islam) beizutreten, doch die
Khasaren wählten, beides ablehnend, den Judaismus. In den folgenden
zwei Jahrhunderten trat nicht nur ein großer Teil des khasarischen
Volkes der jüdischen Religion bei, sondern bis Mitte des 9. Jahrhunderts
hatten sogar alle Khasaren die jüdische Religion angenommen. Es war
ein Thronfolger von Bulan, namens Obadiah, der das Königreich
auffrischte und die jüdische Religion verstärkte. Er lud jüdische
Gelehrte dazu ein, sich in seinem Königreich niederzulassen und gründete
Synagogen und Schulen. Das Volk wurde in die Bibel, in die Mischna und
in den Talmud eingeführt und die Khasaren verwendeten die hebräische
Schrift. In der Sprache behielt jedoch die Muttersprache der Khasaren
die Oberhand. Obadiah gab seinen Thron an seinen Sohn Hezekiah weiter,
dieser seinen wiederum an seinen Sohn Manasseh, und Manasseh an
Hanukkah, einen weiteren Sohn von Obadiah. Hannukah übergab seinen Thron
an seinen Sohn Isaak, Isaak an seinen Sohn Moses (oder Manasseh II.),
der wiederum an seinen Sohn Nisi und Nisi an seinen Sohn Aaron II..
König Joseph selbst war der Sohn von Aaron und bestieg den Thron nach
dem Thronfolgerecht der Khasaren. Die russischen Waräger etablierten
sich in Kiew, bis zur letzten Schlacht gegen die Khasaren. Nach einer
harten Schlacht besiegten die Russen die Khasaren und vier Jahre später
eroberten die Russen das komplette khasarische Reich östlich des Azov.
Viele Mitglieder der khasarischen Königsfamilie sind nach Spanien
ausgewandert, einige gingen nach Ungarn, doch der Großteil des Volkes
blieb in seinem Reich. " (Jewish Encyclopedia, Volume IV, article on
Chazars, Seitel-5). Der wohl maßgebendste Historiker auf dem Gebiet
der selbsternannten Juden von Osteuropa ist Professor H. Graetz, Autor
des Buches: "History of the Jews". Auf Seite 44 erklärt er, daß "die
Khasaren eine Art fanatische Religion exerzierten, eine Mischung aus
Sinnlichkeit und Unzucht. Nach Obadiah kam eine ganze Reihe khasarischer
Könige (Chagans), und nach dem fundamendalen Recht des Reiches konnten
nur jüdische Könige den Thron besteigen. Und für eine geraume Zeit
hatten die Herrscher anderer Nationen kein Wissen über die Bekehrung des
mächtigen Königreiches zum Judaismus und als sie die ersten Gerüchte
darüber erfuhren, waren diese der Meinung, daß das Khasarenreich von dem
Ueberrest der ehemaligen zehn Stämme bevölkert worden war. Diese
Informationen sind kein Geheimnis, sondern sind dem jüdischen Lexikon
entnommen (The Jewish Encyclopedia). Und es belegt, daß bis auf einen
geringen Anteil von 5 oder 6 % der heutigen jüdischen Weltbevölkerung,
KEINE Verbindung oder Abstammung zu den Hebräern vorhanden ist. Also
keine Semiten! Die heute berühmtesten khasarischen Juden sind die
Rothschilds. Deren Name kommt, wie bereits erwähnt, von dem roten
Schild, dem Wappen der Khasaren, das auch über dem Laden Mayer Amschel
Bauers in der Judengasse in Frankfurt hing.